BLACK FRIDAY 2024

  

Der Black Friday 2024 findet am 29. November 2024 statt. Die besten Black Friday Angebote, Deals, Aktionen und Rabatte findest du auf Toppreise.ch.

Was ist der Black Friday?

Der Black Friday ist weit mehr als nur ein Tag voller Rabatte und Sonderangebote; er ist ein wirtschaftliches Phänomen, das die Detailhandelslandschaft revolutioniert hat. Ursprünglich in den USA als Startschuss für die Weihnachtseinkaufssaison etabliert, hat der Black Friday seine Wurzeln im traditionellen amerikanischen Erntedankfest. Heute ist er ein globales Event, das weit über die Grenzen der USA hinausreicht. In der Schweiz machte Manor im Jahr 2015 die erste grosse Black Friday Promotion.

Für Detailhändler ist der Black Friday oft der umsatzstärkste Tag des Jahres. Die Strategien hinter den Rabatten sind ausgeklügelt: Von «Door-Buster»-Angeboten, die Kunden in die Geschäfte locken, bis hin zu exklusiven Online-Deals, die innerhalb von Minuten ausverkauft sind. Dabei geht es den Retailern nicht nur um den Abverkauf von Lagerbeständen, sondern auch um das Sammeln wertvoller Kundendaten und das Steigern der Markenbekanntheit.

Für Konsumentinnen bietet der Black Friday die Möglichkeit, hochwertige Produkte zu einem Bruchteil des normalen Preises zu erwerben. Aber Vorsicht: Die besten Angebote erfordern oft eine gute Vorbereitung und schnelle Entscheidungen. Es ist also mehr als nur ein Tag zum Sparen; es ist ein Tag, der sowohl für Einzelhändler als auch für Konsumentinnen strategische Bedeutung hat.

Black Friday 2024 – Unsere Favoriten

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Wann ist der Black Friday 2024 in der Schweiz?

Der Black Friday fällt immer auf den Tag nach dem amerikanischen Erntedankfest, das am vierten Donnerstag im November gefeiert wird. Für das Jahr 2024 bedeutet das, dass der Black Friday am 29. November stattfinden wird. In der Schweiz hat sich dieser Tag als einer der wichtigsten Einkaufstage des Jahres etabliert, sowohl für stationäre Läden als auch für den Online-Handel.

Wichtig ist jedoch zu wissen, dass viele Detailhändler ihre Black Friday-Angebote bereits am Montag der Black Friday Woche starten.

Die Daten der nächsten Jahre

  • 29.11.2024
  • 28.11.2025
  • 27.11.2026

Wer an diesem Tag besonders viel sparen und die besten Deals sehen möchte, der schaut bei blackfriday.toppreise.ch vorbei. Als grösster Preisvergleich in der Schweiz sehen wir es als unsere Pflicht an, Nutzer unseres Portals auch im Rahmen des Black Fridays und seinen Ablegern die grösstmöglich Ersparnis zu bescheren.

Top-Produkte in diesem Jahr

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PlayStation 5

Die Playstation gehört jedes Jahr zu den beliebtesten Artikeln am Black Friday. Dieses Jahr sind die Lieferprobleme bei der Sony PS5 weit weniger drastisch als letztes Jahr.

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Xbox Series X

Erst vor einigen Wochen gab’s die beliebte Spielkonsole von Microsoft für CHF 444.- was weit unter dem empfohlenen Verkaufspreis ist. Am Black Friday 2024 dürfen wir mit ähnlich guten Deals rechnen.

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Apple iPhone 14

Apple Geräte erfreuen sich trotz des hohen Preises weiterhin an grosser Beliebtheit in der Schweiz. Bisher gab’s jedes Jahr am Black Friday neue Bestpreise für die neuste iPhone Generation. Extra-Spartrick: Bereits etwas ältere iPhones gibt’s noch günstiger.

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Apple Watch

Nebst den neusten iPhones ist auch die Apple Watch ein extrem beliebter Artikel am Black Friday. Die Chancen stehen sehr gut, dass es auf die Series 8 tolle Rabatte geben wird.

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Nintendo Switch OLED

Eignet sich hervorragend als Weihnachtsgeschenk. Die OLED Variante der Nintendo Switch dürfte es diesen Black Friday inklusive einem Spiel für 300 Franken geben.

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Günstige Handy-Abos

Wer heute noch immer über 20 Franken für sein Handy-Abo bezahlt, hat den Black Friday bisher verpasst. Schweiz unlimitiert (Daten, Anrufe, SMS) inklusive etwas Roaming dürfte es dieses Jahr wiederum für gut 10 Franken monatlich geben.

Die besten Angebote vom letzten Jahr

  • TalkTalk: Handyabo inkl. Roaming für CHF 11.- / Monat
  • Manor: 30% Rabatt auf (fast) alles während drei Tagen
  • Apfelkiste: bis 80% Rabatt auf hunderte Artikel
  • Wingo: Swiss Abo für CHF 19.95 (CH alles unlimitiert)
  • MediaMarkt: Über 200 Wahnsinns-Angebote
  • Import Parfumerie: 30% Rabatt auf alles
  • Dyson: Bis CHF 150.- Rabatt auf die Bestellung
  • Conforama: 10% zusätzlich auf alles
  • yallo: BLACK Abo (CH alles unlimitiert, unlimitierte Roaming-Daten) für CHF 24.-
  • melectronics: Mega-Rabatte auf viele Artikel

Black Friday: Ein Tag oder ein ganzer Monat? Wie lange dauert er wirklich?

Obwohl der Black Friday offiziell nur 24 Stunden lange dauert, haben sich die Promotionszeiträume in der Praxis erheblich ausgedehnt. In vielen Fällen beginnen die Angebote und Rabatte bereits am Montag vor dem Black Friday und erstrecken sich oft über das gesamte Wochenende. Einige Einzelhändler bewerben diese Periode sogar als «Black Friday Week», «Black Friday Woche» oder «Black Week».

Doch damit nicht genug: Der darauf folgende Montag, bekannt als Cyber Monday, hat sich als Online-Verlängerung des Black Friday etabliert. Viele Angebote sind daher nicht nur am Black Friday selbst, sondern auch am Cyber Monday und manchmal sogar die ganze Woche danach als «Cyber Week Deals» verfügbar.

In den letzten Jahren haben einige Einzelhändler sogar den gesamten November zu einer Art «Black Friday-Monat» erklärt, in dem sie kontinuierlich verschiedene Angebote präsentieren. So gab es beispielsweise bei Wingo oder MediaMarkt schon einen «Black November»

Kurz gesagt ist der Black Friday längst nicht mehr nur ein eintägiges Event, sondern eine ausgedehnte Einkaufssaison, die sowohl für Konsumenten als auch für Detailhändler zahlreiche Möglichkeiten bietet.

Was bedeutet Black Friday?

Zunächst widmen wir uns dem Begriff «Black Friday». Diese beiden englischen Wörter bedeuten übersetzt «schwarzer Freitag». Die englische Bezeichnung hat natürlichen ihren Grund: Der Black Friday stammt aus dem englischsprachigen Raum – aus den USA, um genau zu sein.

Hier wird der erste Freitag nach dem amerikanischen Erntedankfest Thanksgiving traditionell mit diesen Worten bezeichnet. Thanksgiving, oder Erntedankfest auf Deutsch, fällt stets auf den vierten Donnerstag im November. Da es sich bei diesem speziellen Donnerstag um einen Feiertag handelt, ist der folgende Freitag ein sogenannter Brückentag. An diesem Tag arbeiten nicht viele Menschen und haben nur eines im Sinn: Sie wollen shoppen und rechtzeitig alle Einkäufe für Weihnachten erledigen. Und genau dieser Freitag wird eben «Black Friday» genannt.

Welchen Ursprung hat der Name «Black Friday»?

Um den Ursprung der Bezeichnung ranken sich viele Mythen. Schlussendlich konnte der wahre Ursprung nicht mehr vollständig geklärt werden. Es gibt allerdings viele unterschiedliche Theorien zum Ursprung der Bezeichnung, von denen jede einzelne nicht abwegig klingt.

Da bei jeder dieser Theorien die USA als Ursprungsland angenommen wird, steht zumindest dieser Umstand fest. Von hier begann der Black Friday seinen Siegeszug und ist heute in der ganzen Welt bekannt.

Verluste ausgleichen

Einer Theorie nach soll der Black Friday seinen Namen von der Redewendung «schwarze Zahlen schreiben» erhalten haben. Da das ganze Jahr die Umsätze eher moderat ausfallen und einige Händler unterm Strich Verlust gemacht haben, erhalten sie am Black Friday die Chance diese Verluste auszugleichen und über das Jahr gesehen in die Gewinnzone zu kommen.
Alleine die hohen Umsätze am Black Friday sollen dafür ausreichen. Das klingt durchaus plausibel, da an diesen Tagen tatsächlich unglaublich viele Menschen in die Einkaufszentren und Ladengeschäfte strömen – und natürlich auch heutzutage digital die Online-Shops an den Rand ihrer Kapazitäten bringen.

Massen von Menschen

Passend dazu ist die zweite Theorie interessant: Am Black Friday setzen sich unglaubliche Menschenmassen in Bewegung. Je mehr Menschen sich an einem Ort befinden, desto mehr verschwimmen die einzelnen Menschen zu einer «grossen Masse». Stellt man sich nun vor, man befände sich auf einem Wolkenkratzer in New York und schaute am Black Friday auf die Shopping-Meilen herab, dann dürften die vielen Menschen aussehen wie eine einzige grosse schwarze Masse. Aus dieser optischen Beobachtung könnte der Begriff Black Friday ebenfalls abgeleitet werden.
Nicht selten wird an dieser Stelle auch auf den grossen Börsencrash von 1929 verwiesen. Am 24. Oktober 1929 war der «Schwarze Donnerstag» beziehungsweise «Black Thursday». Es gab den bis dato grössten Börsencrash der Geschichte, der unter anderem auch die «Grosse Depression» auslöste. An diesem Tag versuchten die Menschen ihre Ersparnisse zu retten und belagerten jede irgendwie greifbare Bank. In der Folge bildeten sich auch hier Menschenmassen vor den Geschäfts- beziehungsweise Bankgebäuden – ganz wie am Black Friday vor den Einkaufszentren.

Polizei von Philadelphia

Das erste Mal schriftlich festgehalten wurde der Black Friday 1966. Die Polizei von Philadelphia soll nach dem Erntedankfest den darauffolgenden Freitag als Black Friday bezeichnet haben. Warum? Ganz einfach: Bereits damals pflegte die Bevölkerung am Freitag nach dem Erntedankfest die Weihnachtsgeschenke einzukaufen. Die Folge waren nicht nur die bereits erwähnten Menschenmassen, sondern zudem verstopfte Highways, Strassen und Gehwege. Ein wahrer Horror für die Polizei!

Schwarze Hände

Wer viele Geldscheine anpackt, der bekommt schwarze Hände, so sagt man zumindest. In Anlehnung an diesen Mythos erhielt der Black Friday vermutlich seinen Namen. Schliesslich nahmen früher die Verkäufer so viel Geld am Black Friday ein, dass sie nach Ladenschluss jede Menge Zeit benötigten, um ihr Geld zu zählen. Entsprechend viele Geldscheine wurden angepackt. Man bedenke: Vor einigen Jahrzehnten gab es noch keine Kreditkarten oder generell nur wenige unbare Zahlungsmittel. Insofern klingt diese Theorie ebenfalls sehr plausibel.

Das Shopping-Event in den USA

In den USA erfreut sich der Black Friday bereits seit Jahrzehnten einer unglaublichen Beliebtheit. Mittlerweile dürfte der besondere Schnäppchentag schon über 60 Jahre auf dem Buckel haben. Dabei ist es interessant zu beobachten, wie die Begeisterung für diesen Tag immer weiter zunimmt.

Heute gibt es kein einziges Ladengeschäft und keinen Online-Shop mehr, der nicht eine Aktion am Freitag nach Thanksgiving startet. In den Grossstädten sind darüber hinaus Polizei-Einsätze aufgrund von Tumulten, Streitereien um das beste Schnäppchen oder verstopften Strassen nicht selten. Es gibt nicht wenige Menschen, die begeben sich bereits am Abend von Thanksgiving zu den jeweiligen Geschäften und übernachten vor der Eingangstür in der Hoffnung, am nächsten Morgen als einer der ersten das beste Schnäppchen überhaupt machen zu können.

Die Geschichte des Schnäppchentags in der Schweiz

In der Schweiz gibt es den Black Friday noch nicht ansatzweise so lange wie in den USA. Vereinzelt wurde vor vielen Jahren höchstens in Zeitungen über den «verrückten» Shopping-Tag in den USA berichtet. Das erste Mal von Bedeutung war der „Schwarze Freitag“ im Jahre 2007.

Kleinere Online-Shops versuchten auf den Zug aufzuspringen und starteten einige Rabattaktionen. Der Erfolg hielt sich allerdings in Grenzen, denn es handelte sich nur um kleinere Shops mit begrenztem Umsatz. So richtig wollte der Funken nicht überspringen.

Manor startet den Black Friday 2015

Das änderte sich aber schlagartig im Jahre 2015: Manor, die grösste Schweizer Warenhauskette, spendierte ihren Kunden am Black Friday einen Rabatt von sage und schreibe 30 Prozent. Dieser Rabatt galt für das gesamte Sortiment und wurde entsprechend beworben. In zahlreichen Zeitungen waren Werbeanzeigen geschaltet und natürlich fand sich online ebenfalls der eine oder andere Banner mit entsprechender Werbung.

Wie sich später herausstellte, war dieser Schachzug von Manor genial: Die Konkurrenz wurde überrumpelt. Kein anderer namhafte Online-Shop in der Schweiz hatte sich auf den Black Friday vorbereitet oder die Preise entsprechend angepasst. Dieser Tag war für Manor ein voller Erfolg: Der Umsatz verdreifachte sich!

Manor: Der Schweizer Black Friday Pionier

Die Konkurrenz zieht ab 2016 nach

Die Entwicklung bei Manor wurde selbstverständlich von der Konkurrenz beobachtet. Und so war es nur eine logische Konsequenz, dass viele andere Shops nachzogen. Am folgenden Black Friday 2016 bewarb auch die Konkurrenz den Schnäppchentag sehr aggressiv: Dosenbach, Marionnaud, Jysk, Interdiscount und MediaMarkt schaltete Werbung und Anzeigen und bewarben ihre Angebote bereits einige Zeit vor dem 25. November 2016.

Das traf genau den Nerv der Schweizer Bevölkerung und langsam aber sicher nahm die Popularität des Black Friday zu. Am Black Friday 2016 waren sogar zahlreiche Online-Shops kurzzeitig ausser Gefecht gesetzt, denn die Server konnten den hohen Zugriffszahlen schlicht nicht standhalten. Nicht wenige Online-Shops, darunter Manor, melectronics, Interdiscount und microspot.ch waren über längere Zeit offline.

Black Friday 2016 - Der Black Friday ist definitiv in der Schweiz angekommen.
Sogar die Titelseite des 20 Minuten (im 2016) war voll mit Black Friday Werbung. Das Event ist damit voll in der Schweiz angekommen.

Ein voller Erfolg

Insofern kann man den 25. November 2016 als Durchbruch für den Black Friday in der Schweiz ansehen. Ab diesem Jahr nahmen immer mehr Online-Shops am „schwarzen“ Shopping-Tag teil. Das hat sich bis heute nicht geändert. In der Schweiz sehen die Prognosen rosig aus und der Black Friday gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die Umsätze steigen von Jahr zu Jahr, was unter anderem auch an der immer weiter zunehmenden Bewerbung dieses Tages liegt.

Zeitungen, Online-Werbung und natürlich Mund-zu-Mund-Propaganda helfen dabei, den Black Friday immer beliebter zur machen. Das wird nicht zuletzt auch an den Zugriffszahlen der grossen Suchmaschinen, wie zum Beispiel Google, deutlich. Anhand des Online-Dienstes Google Trends lässt sich bei der Auswertung des Suchbegriffs «Black Friday» eine klare Zunahme erkennen.

Abwandlungen des Black Friday

Black Weekend Rabatte
Black Weekend Rabatte werden auch in der Schweiz immer beliebter.

Neben dem Black Friday haben sich mittlerweile auch einige Abwandlungen einen Namen gemacht. Gemeint sind damit die Black Week oder das Black Weekend. Wörtlich übersetzt bedeuten die Begriffe „Schwarze Woche“ oder „Schwarzes Wochenende“. Damit wird dann auch klar, was damit gemeint ist:

Der Black Friday wird um einige Tage verlängert und umfasst eine ganze Woche beziehungsweise das nach dem Black Friday folgende Wochenende. In der Regel bewerben die Online-Shops im Rahmen dieser Events an jedem Tag andere Schnäppchen beziehungsweise Produkte einer anderen Kategorie.

Im letzten Jahr gab es sogar vereinzelt Händler wie etwa Wingo, die einen ganzen «Black November» ausgerufen haben.

Was ist der Unterschied zwischen Black Friday und Cyber Monday? Zwei Seiten der gleichen Medaille

Obwohl die beiden Shopping-Events oft im gleichen Atemzug genannt werden, gibt es einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden Einkaufstagen. Der Black Friday ist traditionell ein Tag für den stationären Detailhandel, an dem Geschäfte ihre Türen früh öffnen und Kunden mit «Door-Buster»-Angeboten und massiven Rabatten locken. Cyber Monday hingegen wurde als Online-Äquivalent zum Black Friday eingeführt und findet immer am Montag nach dem Black Friday-Wochenende statt.

  1. Produktkategorien: Während der Black Friday oft für breite Produktkategorien und insbesondere für teure Elektronik und Haushaltsgeräte bekannt ist, konzentriert sich der Cyber Monday eher auf kleinere Artikel und insbesondere auf Technologie und Elektronik.
  2. Verfügbarkeit: Black Friday-Angebote sind sowohl in physischen Geschäften als auch online verfügbar, während Cyber Monday-Deals in der Regel nur online zu finden sind.
  3. Dauer: Wie bereits erwähnt, hat sich der Black Friday oft zu einer «Black Week» oder sogar einem «Black November» ausgeweitet. Der Cyber Monday hingegen bleibt in der Regel auf einen Tag beschränkt, obwohl einige Online-Händler die Angebote auch über die Woche verteilen.
  4. Zielgruppe: Der Black Friday zieht eine breite Masse an, von Familien, die Weihnachtseinkäufe tätigen, bis zu Schnäppchenjägern. Der Cyber Monday spricht eher die technikaffine, online-orientierte Kundschaft an.

Beide Tage bieten hervorragende Möglichkeiten für Schnäppchen, aber die Art der Angebote und das Einkaufserlebnis können sich deutlich unterscheiden.

Online vs. Offline: Wo findet man die besten Deals?

Die Frage, ob man am Black Friday besser online oder in physischen Geschäften einkaufen sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Beide Optionen haben ihre eigenen Vor- und Nachteile:

  1. Exklusivität: Einige Angebote sind nur in stationären Läden oder nur online verfügbar. «Door-Buster»-Angebote, die extrem günstig sind, findet man oft nur in physischen Geschäften. Online-Exklusivangebote sind jedoch oft leichter zu ergattern, da man nicht in einer Schlange stehen muss.
  2. Verfügbarkeit: Online-Shops haben oft ein grösseres Lager und können daher mehr Produkte anbieten. Allerdings können beliebte Artikel online schnell ausverkauft sein.
  3. Bequemlichkeit: Online-Shopping kann von überall und zu jeder Zeit erfolgen, während der Einkauf im Geschäft mit Menschenmassen und Wartezeiten verbunden sein kann.
  4. Erlebnis: Für manche ist der Black Friday auch ein soziales Ereignis, das man mit Familie oder Freunden im Geschäft erlebt. Online fehlt diese soziale Komponente.
  5. Sofortige Verfügbarkeit: Wenn Sie das Produkt sofort benötigen, ist der stationäre Handel die bessere Option. Online-Bestellungen benötigen in der Regel mindestens einen Tag für den Versand. Same-Day-Delivery könnte eine Option sein.
  6. Preisvergleich: Online ist es einfacher, Preise zu vergleichen und das beste Angebot zu finden, beispielsweise auf Toppreise.ch. In Geschäften ist dies zeitaufwendiger und erfordert möglicherweise das Besuchen mehrerer Läden.
  7. Rückgabe und Kundenservice: In physischen Geschäften können Sie das Produkt oft sofort zurückgeben oder umtauschen, während Online-Rückgaben mehr Zeit in Anspruch nehmen können.

Letztlich hängt die Entscheidung von deinen persönlichen Vorlieben, Bedürfnissen und dem spezifischen Produkt, das du einkaufen möchtest.

Prognosen für den Black Friday 2024

Für den Black Friday 2024 sehen die Prognosen ebenfalls mehr als gut aus. Zwar lassen sich die Umsatzzahlen der einzelnen Online-Shops nicht gesichert erheben, jedoch kann man davon ausgehen, dass dieses Jahr ein Umsatz von 125 Milliarden Schweizer Franken innerhalb von 24 Stunden überschritten wird.

Auch für die Kunden wird sich der Black Friday 2024 lohnen. Man kann davon ausgehen, dass sich die Shops, die bereits in der Vergangenheit am Black Friday teilgenommen haben, auch dieses Jahr wieder beteiligen werden. Die bestehenden Aktionsmodelle werden vermutlich sogar noch aufgewertet. Prinzipiell sind die Laufzeiten der Black Friday Angebote in den letzten Jahren immer weiter verlängert worden. Manche Shops bieten eine Black Week oder Cyber Week an, bei der man in der gesamten Woche des Black Friday und teilweise sogar noch bis zum Cyber Monday sparen konnte. Die Deals werden voraussichtlich auch lukrativer ausfallen als in den Vorjahren. Es ist gut möglich, dass die Rabatte bei einigen Shops um 10-20% nach oben geschraubt werden.

Zusätzlich werden vermutlich auch andere Shops mit Aktionen vertreten sein. Mit jedem Black Friday beteiligen sich mehr Schweizer Shops an dem Shoppingevent und die Chancen für dich, einen lukrativen Deal zu ergattern, stehen 2024 damit besser als jemals zuvor.

Die häufigsten Black Friday Angebote auf einen Blick

Der Black Friday ist bereits seit Jahren in der Schweiz verbreitet und einige Aktionsstrategien haben sich als besonders beliebt herausgestellt. Diese kann man bei verschiedenen Shops in ganz unterschiedlichen Branchen beobachten. Damit du dir jetzt schon einen Überblick verschaffen kannst haben wir hier einige der verbreitetsten Black Friday Deals für dich zusammengestellt:

  • 20-30% Rabatt auf fast das gesamte Sortiment
  • 30-50% Rabatt auf einzelne Artikelkategorien oder Marken
  • Individuelle Rabatte von bis zu 90% auf ausgewählte Artikel
  • Zusätzliche Rabatte auf bereits reduzierte Produkte
  • Kostenloser Versand, unabhängig vom Bestellwert

Diese Black Friday Aktionen konnte man in der Vergangenheit besonders häufig beobachten. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass manche Unternehmen mehrere dieser Modelle miteinander kombinieren. Dadurch könntest du am Black Friday 2024 extrem lukrative Angebote entdecken.

bis 70% Rabatt

So holst du das Meiste aus dem Black Friday heraus

Viele Shops werden schon vor dem eigentlichen Black Friday erste Angebote bereithalten. Häufig kann man schon am Montag vor dem Black Friday auf Deals stossen. Teilweise werden die Angebote sogar bereits nachts online gestellt. Wenn du dir die besten Black Friday Angebote sichern willst, solltest du früh genug mit dem Stöbern beginnen. Zudem solltest du dir einen Überblick verschaffen, welche Angebote schon zu bekommen sind und wie lange diese gelten. Manche Aktionen werden über den Black Friday hinaus bis zum Cyber Monday verlängert. Dadurch kann man gleich an zwei Shoppingevents von Rabatten profitieren und hat etwas mehr Zeit, sich für ein passendes Schnäppchen zu entscheiden.

Preisvergleich Toppreise - Auch am Black Friday wichtig
Ein Preisvergleich auf Toppreise.ch gehört bei jedem Online-Einkauf dazu. Auch am Black Friday!

Du solltest auf jeden Fall die Preise bei verschiedenen Anbietern miteinander vergleichen, ehe du bei einer Black Friday Aktion zuschlägst. Da viele Schweizer Shops bei dem Event teilnehmen hast du auch die Chance den gleichen Artikel bei verschiedenen Händlern mit einem Rabatt zu entdecken. Je nach Aktionsmodell kann sich der Preisnachlass den du bekommst erheblich unterscheiden. Damit du nur die besten Angebote am Black Friday nutzt, solltest du stets überprüfen, ob du deinen Wunschartikel bei einem anderen Shop vielleicht noch günstiger bekommst.

Durch Cashback von Monerio kannst du am Black Friday zusätzliche Rabatte erhalten. Immer wenn du bei einem der mehr als 1‘200 Partnershops von Monerio einkaufst kannst du dir Cashback-Rabatte sichern, die deinem Konto gutgeschrieben werden. Wenn du mindestens 10 Franken gesammelt hast, kannst du dir dein Guthaben unkompliziert auszahlen lassen. Die Cashback Rabatte bei Monerio können bis zu 20% betragen und sind mit anderen Aktionen kombinierbar. So kannst du dir während dem Black Friday zusätzliche Rabatte sichern, die dir das Event nochmals versüssen.

Eine gute Übersicht mit hunderten Black Friday Angeboten und Deals bieten beispielsweise die Websites blackfridaydeals.ch, Black-Friday.ch oder Preispirat.

Bei manchen Shops muss man sich zu einem Mitglieds- oder Treueprogramm anmelden, wenn man von den Aktionen profitieren will. Zudem kommt es teilweise vor, dass man einen Gutscheincode eingeben muss. Wir halten dich auch über diese Konditionen auf dem Laufenden und liefern dir alle notwendigen Aktionscodes!

Gibt es jetzt schon Black Friday Rabatte?

Die ersten Black Friday Rabatte starten ab dem 1. November 2024. Danach kommen wöchentlich und teilweise auch täglich neue Deals und Angebote dazu.

In der Woche vom 6. November startet die Singles Week mit ihrem Höhepunkt am Singles Day.

In der Woche vom 13. November startet die Pre Black Friday Woche, in der immer mehr Shops spezielle Deals anbieten.

Ab dem 20. November starten die Angebote der Black Friday Woche.

Ab dem 27. November werden die Cyber Week Aktionen lanciert.

Black Friday 2024 auf einen Blick: Bei Toppreise.ch

Bei Toppreise.ch findest du alle Black Friday 2024 Angebote in der grossen Übersicht. Viele Shops veröffentlichen ihre Black Friday Aktionen und Rabatte exklusiv auf Toppreise.ch. dem grössten Schweizer Preisvergleich.

Dieses Jahr findet der Black Friday am 29. November 2024, einen Tag nach Thanksgiving, statt. Die ursprünglich amerikanische Idee hat sich in den letzten Jahren zum grössten Shopping-Event der Schweiz gemausert. Bei fast allen Händlern gibt’s spezielle Rabatte und Deals.

Toppreise Black Friday
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